Raphael von Mathilda Grace

Raphael von Mathilda Grace

Kurzbeschreibung

'Vampir zu werden ist nicht schwer, einer sein dagegen sehr.' So lässt sich mein derzeitiges Leben beschreiben, und ihr könnt mir glauben, ich hatte mir das Ganze ein wenig leichter vorgestellt. Es ist nämlich überhaupt nicht lustig, wenn ein Vampir nicht von Menschen trinken kann. Und auch ohne die ständige Frage, ob und vor allem wie man die nächste Nacht übersteht, ist mein Leben als Blutsauger nicht gerade unkompliziert.

 

Meine Rezension

 

Vampire

Ich mag die Themen nicht, ich mag Fantasy selten und doch ahbe ich es mir gekauft, warum?
Weil ich die Autorin kenne, weiß ihren Stil zu schätzen und wollte wissen, wie sie das schreibt.
Ihre Geschichten sind immer so real wie möglich, so unreal wie nötig.

Diese hier ist ... Fantasy, absolut... ich lese eine Geschichte von Vampiren und doch von so viel mehr.
Jedes Wissen über diese "Wesen" wird hier umgesetzt, aber mit Humor gespickt und fesselnd.
Die Gefühle sind zu primär dass es mir selbst manchmal schwer viel weiter zu lesen, oder gar aufzuhören
um Luft zu holen.
Ein "Baby Vampir"... sein Schöpfer und die Liebe. Dieses Buch hat alles, doch kein Happy End und auch kein Bad End.
Es ist zu passend, zu real um als irgendeiner der Varianten angesehen zu werden.

Hier geht es um Gefühle, zweier "Wesen", Leid, Liebe und einen sturköpfigen "Baby-Vampir".
Ich kann es nicht ganz in Worte fassen, nur das man jeden Schmerz, Verlust, jedes noch so winzige Gefühl, nachempfinden konnte.

Es ist nichts klassisches aus der Szene, nichts wo man mit den Augen rollte und seufzt, weil es so was schon tausend Mal gibt.
Und genau deshalb empfehle ich es.
Dieses Buch ist so intensiv, wie real und unreal.

 

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